Die Tatsache das elektromagnetisch erzeugte Strahlungen negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben können, ist wissenschaftlich erwiesen und wird längst nicht mehr bestritten. Uneinig ist man sich jedoch über die Grenzwerte. Während einige Länder wie die Schweiz, Luxemburg oder Russland über strenge Vorschriften bezüglich solcher Belastung verfügen, werden in Deutschland Grenzwerte angewandt, die teilweise um den Faktor 100 höher liegen.
Hohe elektromagnetische Strahlungen (Umgangssprachlich Elektrosmog) können sehr heimtückisch sein, da sie unsichtbar und geruchlos sind. Auf Elektromagnetische Strahlungen reagieren Menschen in der Regel mit Stresssymptomen. Dies äußert sich beispielsweise in Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Erschöpfungszuständen. Werden solche Symptome ignoriert und die Ursache nicht bekämpft, sind Krankheiten als Folge nicht unwahrscheinlich.
Um Strahlungsmessungen fachgerecht ausführen zu können, bedarf es an technischen Spezialwissen und Messtechnik, die den anerkannten Regeln der Technik entspricht. Die vielfach angebotenen "Elektrosmogmessgeräte" zum Selbermessen, sind grundsätzlich ungeeignet, da diese in der Regel nicht die einzenelnen Frequenzen unterscheiden können. Dies ist jedoch die absolute Grundvoraussetzung, um eine Strahlungsquelle überhaupt analysieren zu können! Wenn man die Strahlungsquelle und deren Frequenz nicht kennt, sind effektive Gegenmaßnahmen nicht möglich!
Messgeräte vom Sachverständigenbüro Struck werden regelmäßig gewartet und kalibriert.